Prof. Dr. Michael Raschke (l.), Leiter der Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Münster (UKM), hat die Patientenversorgung nach dem Vorfall am Kiepenkerl-Platz vom 7. April 2018 erläutert. Foto: DRK/Mike Springbob
Gemeinsam bei der Praxisübung Humanitäre Hilfe (v. l.): Marco Beckmann von der Werkfeuerwehr des UKM, Prof. Dr. Joachim Gardemann von der FH Münster, Prof. Dr. Michael Raschke vom UKM und Petra Seyfferth von der FH Münster. Foto: DRK/Mike Springbob
Mehr als 200 Menschen sind bei der Praxisübung Humanitäre Hilfe auf dem Gelände des Universitätsklinikums Münster dabei gewesen. Foto: DRK/Mike Springbob
Nach gemeinsamer Anstrengung schmeckte der Gemüseeintopf bis auf den letzten Tropfen. Foto: DRK/Mike Springbob
An der Planspielplatte hat Prof. Dr. Joachim Gardemann von der FH Münster die Grundlagen des Aufbaus mobiler Feldkrankenhäuser demonstriert. Foto: DRK/Mike Springbob
Praktisches Einüben lebensrettender Sofortmaßnahmen gehört zu den Lernstationen. Foto: DRK/Mike Springbob
Münster, 11. Juni 2018 | Am Beispiel des Vorfalls vom Kiepenkerl-Platz in Münster hat Prof. Dr. Joachim Gardemann von der FH Münster bei der Praxisübung Humanitäre Hilfe das Management von Großschadensereignissen demonstriert. Am 7. April sei die Rettungskette ganz vorbildlich organisiert gewesen, so der Mediziner. Etwa 200 Menschen nahmen an der Übung teil.