FH Münster beteiligt sich an den Münsteraner Wochen gegen Rassismus

Hochschule ist mit zwei Vorträgen vertreten


Münster (5. März 2019). Der Erfolg von Rechtspopulisten hat Auswirkungen auf den Alltag. Welche Muster für diesen Erfolg erkennbar sind und wie sich das Zusammenleben ändert, beschreibt der Sozialwissenschaftler Dr. Sebastian Kurtenbach vom Fachbereich Sozialwesen der FH Münster. Der Vortrag am Dienstag (12. März) um 19 Uhr ist einer der beiden Programmpunkte, mit denen sich die Hochschule an den Münsteraner Wochen gegen Rassismus beteiligt.

Der andere ist der Vortrag von Prof. Dr. Joachim Gardemann am Dienstag (19. März) um 18 Uhr. Der Leiter des Kompetenzzentrums Humanitäre Hilfe der FH Münster spricht über die Verantwortung Deutschlands im Ausland. Dabei behandelt er den Beitrag Deutschlands an Konflikten und auch Infektionen in den armen Ländern der Welt.

Beide Veranstaltungen finden auf dem Leonardo-Campus 6 (Fachbereich Design), Hörsaal 052 im Erdgeschoss, statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Zum Thema: Die Münsteraner Wochen gegen Rassismus laufen vom 11. bis 24. März und werden vom Kommunalen Integrationszentrum Münster koordiniert. Das Motto in diesem Jahr: „100 Prozent Menschenwürde – zusammen gegen Rassismus“.


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