Münster/Osnabrück (28. November 2017). Sarah Husain und Corinna Tigges vom Fachbereich Oecotrophologie · Facility Management der FH Münster untersuchen in einem Forschungsprojekt den Zusammenhang von chronischen Zivilisationskrankheiten und dem eigenen Lebensstil.

Machen wir uns selbst krank? Mit dieser Überschrift haben die Doktorandinnen von Prof. Dr. Heike Englert ihr Forschungsthema auf dem Promovierenden-Symposium an der Hochschule Osnabrück präsentiert. Ihr englischsprachiger 5-Minuten-Pitch kam so gut an, dass sie in der Kategorie "Forschung auf den Punkt gebracht" den ersten Platz belegten und 1.000 Euro Preisgeld gewannen.

 

Corinna Tigges und Sarah Husain
Die Doktorandinnen Corinna Tigges (l.) und Sarah Husain haben vom Promovierenden-Symposium an der Hochschule Osnabrück einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro mitgebracht. Sie haben das Preisgeld für ihre überzeugende Präsentation ihres Forschungsprojektes gewonnen.

Das Symposium, das von den Promotionskollegs der Hochschule Osnabrück und der FH Münster sowie erstmals von der Hochschule Bremen organisiert wurde, bietet Doktoranden der Hochschulen einmal im Jahr ein Forum, um ihre Forschung zu präsentieren und zu diskutieren. Schwerpunkt war dieses Mal die Wissenschaftskommunikation.

Die Promovenden sollten ihre Präsentation für eine bestimmte, selbst gewählte Zielgruppe aufbereiten. Interessierte Bürger waren die Zielgruppe von Husain und Tigges. Wissenschaftlich korrekt, aber dennoch verständlich sollte die Präsentation sein.

Es sind auch die Bürger und ihre Gesundheit, um die sich das Forschungsprojekt der beiden Ernährungswissenschaftlerinnen dreht. Sie entwickeln Interventionsprogramme gegen Zivilisationskrankheiten, mit denen Einwohner in Gemeinden erreicht werden sollen.

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