Ausstellung: Die Bedeutung der Familie bei Flucht und Vertreibung
| Datum: | Sonntag, 18.März.2018 |
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| Zeit: | ganztägig, 18 Uhr |
| Ort: | Café Milagro Frauenstraße 3 - 6 48143 Münster Bushaltestelle: Kuhviertel (Linie 5) |
| Kategorien: | Terminkalender FH, Aktuelles für Studierende, International Office, Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe, Oecotrophologie · Facility Management |
Seine Bilder zeigen Menschen, die durch Kriege und Naturkatastrophen in Not geraten sind. Mit selbst gemalten Aquarellen hat Prof. Dr. Joachim Gardemann von der FH Münster die Eindrücke von den Begegnungen mit den Menschen festgehalten – auch, um mit den belastenden Erlebnissen besser umgehen zu können. Hilfseinsätze für das Deutsche Rote Kreuz hatten den Kinderarzt in den vergangenen zwei Jahrzehnten in die ganze Welt geführt, etwa nach Tansania, Ruanda, in den Sudan und nach Haiti.
Am 18.03.2018 um 18 Uhr wird die Ausstellung „Die Bedeutung der Familie bei Flucht und Vertreibung“ eröffnet, in der Aquarelle aus Hilfseinsätzen zu sehen sind. Gardemann, der das FH-Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe leitet, wird selbst eine Einführung in die Ausstellung geben.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nötig unter: humanitaere-hilfe@fh-muenster.de
Veranstalter der Ausstellung:
- Terre des Hommes
- Katholische Studierenden- und Hochschulgemeinde (KSHG)
- Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe der FH Münster
Die Ausstellung ist Teil der Münsterschen Wochen gegen den Rassismus vom 12. – 25. März 2018.