Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Physikalische Technologien und Lasertechnik (Bachelor)
Kurzübersicht
Abschlussgrad | Bachelor of Science (B.Sc.) |
Fachbereich | Physikingenieurwesen, Technische Betriebswirtschaft |
Studienort | Steinfurt |
Studienform | Vollzeitstudium |
Studienbeginn | Wintersemester |
Regelstudienzeit | 6 Semester |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Semesterbeitrag | |
Besonderheiten | Integrierte Praxisphase |
Voraussetzungen und Einschreibung
NC | Nein |
Vorpraktikum | Nein |
Weitere Zugangsvoraussetzungen | Sprachkenntnisse: Studienbewerber*innen, die ihre Studienqualifikation nicht an einer deutschsprachigen Einrichtung erworben haben, müssen Deutschkenntnisse auf der Niveaustufe C1 nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) nachweisen, z. B. über den Test "Deutsch als Fremdsprache" (TestDAF) mit einer Bewertung von "4" im Durchschnitt oder über einen gleichwertigen Nachweis. |
Einschreibung in den Studiengang | Die nächste Einschreibungsphase beginnt am 14. Mai 2024. |
Ausführliche Informationen zum Studiengang
Langfristiger unternehmerischer Erfolg erfordert integriertes Management. Gerade in technisch orientierten Firmen sollten Führungskräfte nicht nur wirtschaftlich denken und handeln, sie müssen auch ein Verständnis für das Kerngeschäft ihres Unternehmens mitbringen. In unserem Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit der Fachrichtung Physikalische Technologien und Lasertechnik werden Sie zu diesen Expertinnen und Experten ausgebildet.
Ziele
Der Studiengang verbindet betriebswirtschaftliches Denken und technische Umsetzung. Sie sind nach Ihrem Abschluss in der Lage, Verknüpfungen zwischen den Disziplinen herzustellen. Problemstellungen betrachten Sie interdisziplinär, finden selbstständig Lösungswege und können Ihr Wissen überzeugend präsentieren. Im Studium lernen und arbeiten Sie eigenständig und effizient – eine weitere Qualifikation, die Sie in die berufliche Praxis mitnehmen.
Berufsfelder
Ihre Kompetenzen machen Sie zur gefragten Fachkraft. Sie übernehmen zum Beispiel Führungsverantwortung in Entwicklungs- und Fertigungsabteilungen oder managen den Vertrieb einer Produktionsgruppe. Nicht zuletzt eröffnet Ihnen der Bachelorabschluss den Zugang zu einem weiterführenden Studium. Informieren Sie sich auf unseren Fachbereichsseiten und auf den Seiten des Instituts für Technische Betriebswirtschaft (ITB) über die Möglichkeiten für ein Masterstudium.
Inhalte und Studienverlauf
Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Physikalische Technologien und Lasertechnik, besteht aus einem Baukasten verschiedener Module, der Ihnen eine große Freiheit bei der Planung Ihrer akademischen Laufbahn ermöglicht. Sie wählen aus zwei inhaltlichen Linien: Die wirtschaftswissenschaftlichen Bausteine liefert das Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB), für die ingenieurwissenschaftlichen Bausteine ist unser Fachbereich Physikingenieurwesen zuständig. Von Beginn an sind diese beiden Linien eng miteinander verzahnt.
In den ersten Semestern vermitteln wir Ihnen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und des Controllings. Parallel dazu erwerben Sie die mathematisch-naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenkenntnisse.
Im vierten und fünften Semester bieten Ihnen verschiedene Wahlmodule Vertiefungsmöglichkeiten. Am ITB schärfen Sie Ihr Profil etwa im Personalwesen, internationalen Management oder Patentwesen. An unserem Fachbereich wählen Sie aus vielfältigen Modulen wie zum Beispiel Lasertechnik, Sensortechnik oder Technische Optik.
In Unternehmensplanspielen, durch Kommunikationstrainings und Projektmanagement-Übungen lernen Sie, Ihr Know-how konkret einzusetzen.
Im letzten Semester wenden Sie Ihr Wissen dann in einem Praktikum an. Unsere guten Kontakte in die Wirtschaft und Industrie sichern Ihnen dabei einen attraktiven Praktikumsplatz. Auch Ihre Bachelorarbeit verfassen Sie in dieser Zeit. Durch Kolloquien sind Sie währenddessen jederzeit vernetzt und haben die Möglichkeit, Ihre Thesen und Ideen mit anderen Studierenden zu diskutieren.
Das spricht für uns
Wirtschaftsingenieure sind Teamplayer. Die Arbeit in kleinen Gruppen hilft nicht nur beim Lernen während des Studiums, sondern führt auch dazu, die eigenen Grenzen immer wieder neu zu stecken. Kreativität und Kommunikation sind wichtige Qualifikationen für Ihre spätere Arbeit an der Schnittstelle zweier großer Disziplinen.
Interaktiver Studienverlaufsplan
Der interaktive Studienverlaufsplan erläutert Ihnen die Struktur und den idealtypischen Ablauf des Studiengangs. Individuelle Anpassungen sind möglich.
Klicken Sie in die Grafik, um mehr über die Inhalte und den zeitlichen Ablauf des Studiengangs zu erfahren.
So verwenden Sie den Studienverlaufsplan
Im ersten Semester stehen ausschließlich Grundlagenfächer für Sie auf dem Programm, primär aus dem Bereich der Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften. Sie bilden das fachliche Fundament, auf dem die folgenden Semester aufbauen. Einige Module – Physik, Werkstofftechnik und Informatik – sind zweisemestrig, das heißt, sie werden im Folgesemester fortgeführt.
Im zweiten Semester führen Sie drei Grundlagenmodule aus dem ersten Semester fort, drei neue kommen hinzu. Damit erweitern Sie Ihr Basiswissen und schaffen ein solides fachliches Fundament. Der Schwerpunkt liegt wie im ersten Semester noch auf den mathematischen, natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern.
Im dritten Semester stehen weitere Grundlagenmodule auf dem Plan. Ihr mathematisches, natur- und ingenieurwissenschaftliches Basiswissen ist jetzt breit genug, um sich auf Physikalische Technologien und Lasertechnik zu spezialisieren. Einen individuellen Schwerpunkt in diesem Themenfeld setzen Sie mit technischen Wahlpflichtmodulen. Wahlpflicht bedeutet, dass Sie zwar verpflichtet sind, ein Modul zu belegen, aber inhaltlich aus einem Katalog von Fächern eine Auswahl treffen können.
Im vierten Semester dreht sich das Verhältnis zwischen Technik und Betriebswirtschaft um – der Anteil betriebswirtschaftlicher Fächer überwiegt nun. Außerdem nimmt der Anteil an Wahlmöglichkeiten zu, mit denen Sie Ihr Studium individuell ausgestalten.
Im fünften Semester vertiefen Sie neben einem ingenieur- und einem betriebswirtschaftlichen Modul Ihre Englischkenntnisse. Darüber hinaus gestalten Sie Ihr Studium mit betriebswirtschaftlichen und technischen Wahlpflichtmodulen weiter nach Ihren individuellen Interessen.
Im sechsten Semester setzen Sie Ihr Grundlagen- und Expertenwissen praktisch ein. Viele Studierende nutzen die Praxisphase, um das Thema ihrer Bachelorthesis in Kooperation mit einem Unternehmen oder Forschungsinstitut zu entwickeln und zu bearbeiten. Auf diese Weise sammeln Sie Praxiserfahrung und bearbeiten eine praxisnahe Forschungsfrage auf wissenschaftlichem Niveau.
Im ersten Semester stehen ausschließlich Grundlagenfächer für Sie auf dem Programm, primär aus dem Bereich der Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften. Sie bilden das fachliche Fundament, auf dem die folgenden Semester aufbauen. Einige Module – Physik, Werkstofftechnik und Informatik – sind zweisemestrig, das heißt, sie werden im Folgesemester fortgeführt.
Im zweiten Semester führen Sie drei Grundlagenmodule aus dem ersten Semester fort, drei neue kommen hinzu. Damit erweitern Sie Ihr Basiswissen und schaffen ein solides fachliches Fundament. Der Schwerpunkt liegt wie im ersten Semester noch auf den mathematischen, natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern.
Im dritten Semester stehen weitere Grundlagenmodule auf dem Plan. Ihr mathematisches, natur- und ingenieurwissenschaftliches Basiswissen ist jetzt breit genug, um sich auf Physikalische Technologien und Lasertechnik zu spezialisieren. Einen individuellen Schwerpunkt in diesem Themenfeld setzen Sie mit technischen Wahlpflichtmodulen. Wahlpflicht bedeutet, dass Sie zwar verpflichtet sind, ein Modul zu belegen, aber inhaltlich aus einem Katalog von Fächern eine Auswahl treffen können.
Im vierten Semester dreht sich das Verhältnis zwischen Technik und Betriebswirtschaft um – der Anteil betriebswirtschaftlicher Fächer überwiegt nun. Außerdem nimmt der Anteil an Wahlmöglichkeiten zu, mit denen Sie Ihr Studium individuell ausgestalten.
Im fünften Semester vertiefen Sie neben einem ingenieur- und einem betriebswirtschaftlichen Modul Ihre Englischkenntnisse. Darüber hinaus gestalten Sie Ihr Studium mit betriebswirtschaftlichen und technischen Wahlpflichtmodulen weiter nach Ihren individuellen Interessen.
Im sechsten Semester setzen Sie Ihr Grundlagen- und Expertenwissen praktisch ein. Viele Studierende nutzen die Praxisphase, um das Thema ihrer Bachelorthesis in Kooperation mit einem Unternehmen oder Forschungsinstitut zu entwickeln und zu bearbeiten. Auf diese Weise sammeln Sie Praxiserfahrung und bearbeiten eine praxisnahe Forschungsfrage auf wissenschaftlichem Niveau.
Kurzinfo
Credit Points
Credit-Points sind ein Maß für den Arbeitsaufwand eines Moduls, also die Zeit, die Sie insgesamt für den erfolgreichen Abschluss eines Moduls investieren müssen (für Veranstaltungsbesuche, Vor- und Nachbereitung sowie Selbstlernzeiten).
1 CP = 30 Stunden
Kurzinfo
Credit Points
Credit-Points sind ein Maß für den Arbeitsaufwand eines Moduls, also die Zeit, die Sie insgesamt für den erfolgreichen Abschluss eines Moduls investieren müssen (für Veranstaltungsbesuche, Vor- und Nachbereitung sowie Selbstlernzeiten).
1 CP = 30 Stunden
So verwenden Sie den Studienverlaufsplan

Klicken Sie auf die Semester-Schaltflächen, um zu sehen, welche Studieninhalte (Module) Sie bei einem idealtypischen Studienverlauf im ausgewählten Semester erwarten.

Einige Module sind thematisch zusammengefasst, zum Beispiel zu Grundlagen, Vertiefung, Wahlbereich oder zu einem bestimmten Themenkomplex wie Ingenieurwissenschaften oder Wirtschaft. Klicken Sie auf die einzelnen Themenblöcke, um zu sehen, welche Module sie enthalten.
An der Größe der Themenblöcke erkennen Sie, welchen Anteil sie am Gesamtstudium und in den einzelnen Semestern haben.
Fahren Sie mit der Maus über die Semester-Schaltflächen, um unterhalb des blau hervorgehobenen Semesters zu erfahren, wieviele Credit-Points (CP) Sie idealerweise pro Semester erwerben.

Credit-Points sind ein Maß für den Arbeitsaufwand eines Moduls, also die Zeit, die Sie insgesamt für den erfolgreichen Abschluss eines Moduls investieren müssen (1 CP = 30 Stunden).
Das auf der Planoberfläche hinterlegte Punkteraster symbolisiert die Verdichtung der Studieninhalte zum Studienende hin. Der Studienabschluss sowie Besonderheiten im Studiengang sind farbig hinterlegt.
So verwenden Sie den Studienverlaufsplan
Im interaktiven Studienverlaufsplan erfahren Sie mehr über die Inhalte und den zeitlichen Ablauf des Studiengangs.

Tippen Sie auf die Semester-Schaltflächen, um unterhalb des blau hervorgehobenen Bereichs zu erfahren, wie viele Credit-Points (CP) Sie idealerweise im ausgewählten Semester erwerben.

In der Grafik sind einige Studieninhalte (Module) thematisch zusammengefasst, zum Beispiel zu Grundlagen, Vertiefung, Wahlbereich oder zu einem bestimmten Themenkomplex wie Ingenieurwissenschaften oder Wirtschaft.

An der Größe der Themenblöcke erkennen Sie, welchen Anteil sie am Gesamtstudium und in den einzelnen Semestern haben.
Unterhalb der Grafik erhalten Sie Einblick in die Semesterinhalte.

Tippen Sie auf die Pfeile oder Punkte, um zwischen den Semestern zu wechseln.
Unterhalb der Semester sehen Sie, welche Studieninhalte (Module) Sie bei einem idealtypischen Studienverlauf im ausgewählten Semester erwarten und wie viele Credit-Points (CP) Sie für deren erfolgreichen Abschluss erhalten.

Tippen Sie auf die Pfeile nach rechts, um kurze Beschreibungen zu den Modulen zu erhalten.
Wenn Sie in einem Semester zwischen verschiedenen Vertiefungsrichtungen wählen können, sind diese hellblau hinterlegt.

Zu manchen Semestern erhalten Sie zusätzliche Informationen in Textform. Die Module finden Sie dann unterhalb der Infotexte.
Studiengangsvergleich
Das folgende Diagramm zeigt die Gewichtung von Studieninhalten in dem von Ihnen ausgewählten Studiengang. Wählen Sie bis zu zwei weitere Studiengänge, um Inhalte miteinander zu vergleichen.
Es ist kein Studiengang ausgewählt.
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