Seit Anfang August koordiniert Alexander Putko den Bachelorstudiengang BASA-online und den Masterstudiengang Soziale Arbeit und Forschung. (Foto: FH Münster/Fachbereich Sozialwesen)

(22. August 2022). Er weiß genau, wovon er spricht, wenn er Studierende berät - immerhin hat Alexander Putko den berufsbegleitenden Masterstudiengang Soziale Arbeit und Forschung im Hochschulverbund BASA-online/maps selbst studiert. Nun ist er als Studiengangskoordinator für organisatorische und konzeptionelle Fragen verantwortlich, sorgt für einen reibungslosen Ablauf und kümmert sich um Fragen und Sorgen der Studierenden. Und zwar nicht nur für den Master Soziale Arbeit und Forschung, sondern auch für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang BASA-online. Mit der Übernahme dieses Verantwortungsbereichs tritt er in die Fußstapfen von Magdalene Grosse-Fattorini, die Ende Juli in den Ruhestand verabschiedet wurde.

Als Arbeitgeberin ist die FH Münster kein Neuland für Putko: Er ist bereits seit April 2020 an unserem Fachbereich tätig. Nach dem Bachelor, den er ebenfalls bei uns absolvierte, hat er als wissenschaftlicher Mitarbeiter im BASA-online/mapsHochschulverbund angefangen und Studiengangsleiter Prof. Dr. Jörn Dummann, den damaligen Sprecher des Verbundes, administrativ und mit neuen Projektideen sowie deren Umsetzung unterstützt. Nun freut er sich auf seine neuen Aufgaben. "Es macht mit sehr viel Spaß, mich in alles einzufinden", erklärt der 31-Jährige.

Unter anderem ist er auch in die Lehre eingebunden. "Ich interessiere mich besonders für den Schwerpunkt Soziale Arbeit und Sport und werde hierzu sicherlich Veranstaltungen anbieten." Mit diesem Thema hat Putko sich schon intensiv beschäftigt: in seiner Bachelorarbeit und in seiner Masterthesis. Außerdem hat er gemeinsam mit Dummann für BASA-online den neuen Vertiefungsbereich "Soziale Arbeit und Sport" konzipiert. "Wir werden ihn ab Wintersemester 23/24 anbieten." Er wird dann - wie alle Vertiefungsbereiche in diesem Studiengang - auch den Studierenden der anderen sieben Hochschulen im Verbund offenstehen. "Wir sind davon überzeugt, dass dieses höchst aktuelle Thema große Resonanz haben wird."

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