Engagieren sich schon seit Studienbeginn in der Fachschaft und freuen sich nun auf die Arbeit als Vorsitzende: (v.l.) Stella Geimer, Leif-Erik Neugebauer und Elodie Müller. (Fotos: Fachbereich Sozialwesen/Fachschaft)

"Ich finde die Arbeit im Fachschaftsrat wichtig, weil man sich für die Anliegen und Interessen der Studierenden einsetzen kann", sagt Elodie Müller. "Dadurch kann man selbst Einfluss nehmen und das Studium und die Studienbedingungen aktiv mitgestalten", ergänzt Leif-Erik Neugebauer. Die beiden studieren im fünften Semester Soziale Arbeit und engagieren sich schon seit Beginn ihres Studiums in der Fachschaft. Nun stellen sie sich einer neuen Herausforderung: Gemeinsam mit Stella Geimer bilden sie ab sofort das Vorstandstrio. Elodie ist erste Vorsitzende, Stella zweite Vorsitzende und Leif-Erik verantwortet die Finanzen. Immer dienstags um 20 Uhr treffen sich alle Mitglieder des Fachschaftsrates im Raum 007 am Friesenring zum Plenum. Interessierte sind herzlich eingeladen, dort einfach mal vorbeizuschauen und sich bei Interesse auch selbst zu engagieren.

Die Aufgaben dort sind sehr vielfältig. "Wir verstehen uns als Bindeglied zwischen Studierenden, Dozenten und Hochschule", erläutert Elodie. "Bei Fragen und Problemen sind wir erste Ansprechpartner für die Studierenden und versuchen, ihre Wünsche, Kritik und Anregungen in die entsprechenden Gremien zu tragen." So hat sich der Fachschaftsrat etwa in Kooperation mit dem Dekanat erfolgreich dafür eingesetzt, dass die Öffnungszeiten des Bistros verlängert wurden, um so die anfängliche Raumknappheit in Bezug auf Aufenthalts- und Lernmöglichkeiten zu überwinden. Außerdem organisiert der Fachschaftsrat zahlreiche Veranstaltungen wie zum Beispiel die Semesterabschlussparty "Heißer Scheiß" (nächster Termin: Donnerstag, 6. Februar), den Sektempfang für die neuen Erstsemester, den Winterzauber oder das Sommerfest. Für das kommende Sommersemester laufen zudem die Planungen für Exkursionen und Workshops bereits auf Hochtouren.

In der Fachschaft engagieren sich viele Studierende aus ganz unterschiedlichen Semestern.

"Bei uns gibt es die Möglichkeit zu einem lockeren, informellen Austausch - besonders auch mit Studis aus anderen Semestern", erklärt die Fachschaftsratsvorsitzende. Außerdem kann man in den Räumlichkeiten der Fachschaft, die übrigens seit Jahresbeginn auch an den Friesenring, in Raum 055, gezogen ist, günstig Kaffee und Liba kaufen, drucken und kopieren, dickere Papierstapel lochen und tackern oder Gesellschaftsspiele ausleihen. Ab dem Sommersemester wird es wieder täglich feste Öffnungszeiten in der Mittagszeit geben - nähere Infos dazu folgen. "Wir müssen erst die Seminarwahlen abwarten, um genau festzulegen, wer wann da sein kann. Jetzt in der Prüfungsphase schaffen wir es leider nicht, einen Präsenzdienst zu organisieren", erläutern die beiden. Per Mail ist die Fachschaft unter infofachschaftsozialwesende aber auch unabhängig von den Öffnungszeiten für Fragen und Anliegen zu erreichen.

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