Prof. Dr. Stephan Barth dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre hervorragenden Leistungen und wünscht ihnen und allen Studierenden unseres Fachbereichs frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr. (Fotos: Anne Holtkötter)

Vielen scheint es so, als würde dieses Jahr im Sprint seinem Ende zurasen. Geht es Ihnen auch so?
Ja, das geht mir auch so. Je älter ich werde, umso schneller scheint die Zeit zu vergehen. Positiv betrachtet liegt es bei mir vielleicht aber auch daran, dass es im Dekanat nie langweilig wird.

 

Die größte Baustelle war 2018 sicherlich der Umzug des Fachbereichs. Können Sie den als abgeschlossen betrachten oder gibt es noch Wünsche, die es zu berücksichtigen gilt?
Der Umzug war in der Tat die größte Baustelle. Im Großen und Ganzen ist er reibungslos verlaufen, was sicherlich einerseits daran lag, dass wir mit dem "Umzugsbeauftragten" Wolfgang Tenhaken eine absolute Idealbesetzung hatten, andererseits aber auch daran, dass alle Beteiligten sich sehr diszipliniert an die ausgearbeiteten Zeitpläne gehalten haben.
Für den Augenblick ist der Umzug im Wesentlichen abgeschlossen, wenngleich es an der einen oder anderen Stelle immer noch Verbesserungen vorzunehmen gilt. So haben wir zum Beispiel erst gerade auf Wunsch der Studierenden durch finanzielle Mittel des Fachbereichs eine Erweiterung der Öffnungszeiten des Bistros am Friesenring ermöglichen können.

 

Was erwartet uns im kommenden Jahr?
Stand das abgelaufene Jahr im Zeichen des Umzugs, wird uns im neuen Jahr vor allem auch der Neubau beschäftigen. Mittlerweile haben die Planungen unseres zukünftigen Gebäudes am "Campus Hüfferstift" deutlich an Tempo aufgenommen. Wir sind als Fachbereich selbstverständlich intensiv involviert und hoch motiviert, bereits jetzt durch gute Entscheidungen wichtige Weichen für eine attraktive räumliche Zukunft zu stellen.
Dann gibt es erste Überlegungen, einen weiteren Studientag durchzuführen, der im kommenden Jahr zumindest schon vorbereitet werden muss, auch wenn er erst im Sommersemester 2020 stattfinden sollte.

Gut angenommen: die Studientage an unserem Fachbereich.

Nicht zuletzt steht der Fachbereich ab 2019 vor der wichtigen Aufgabe, die vielen hochverdienten Kolleginnen und Kollegen zu ersetzen, die in den Ruhestand gehen werden.

 

Vermutlich im Spätherbst werden die Umbau- und Renovierungsarbeiten am Friesenring beginnen, damit in der Folge auch die Kolleginnen und Kollegen umziehen können, die augenblicklich noch im Gebäude Robert-Koch-Straße 30 verblieben sind.

Das Referat Weiterbildung mit Ramona Geßler und Mike Lenkenhoff ist bereits von der Robert-Koch-Straße in die Büros am Johann-Krane-Weg gezogen.

Im Mittelpunkt wird aber 2019 stehen, auch in unseren jetzigen Interimsflächen die hohe Qualität unserer Studiengänge zu sichern.

 

Sehr gerne möchte ich die Gelegenheit nutzen, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre hervorragenden Leistungen auch im nun zu Ende gehenden Jahr 2018 zu danken und ihnen sowie allen Studierenden unseres Fachbereichs frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr 2019 zu wünschen! 

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