Moritz Weber (l.) und Tobias Ostendorf arbeiten als studentische Hilfskräfte an unserem Fachbereich. (Foto: Anne Holtkötter)

95 Hilfskräfte sind an unserem Fachbereich beschäftigt: als studentische Hilfskräfte, Tutoren oder wissenschaftliche Hilfskräfte. Für sie ist die Hochschule nicht nur Lernort, sondern auch Arbeitsstelle. Sie bringen Engagement und Interesse an der Sache mit und unterstützen den Fachbereich an den verschiedensten Stellen. Wie sehr sich beides ergänzen kann, erzählen Tobias Ostendorf und Moritz Weber.

Seit acht Semestern arbeitet Tobias Ostendorf bei Frank Mohr im EDV-Service. (Foto: Moritz Weber)
Moritz Weber ist seit zwei Semestern dabei. (Foto: Tobias Ostendorf)

Sie arbeiten bei Frank Mohr im EDV-Service. Wie sind Sie auf die Stelle aufmerksam geworden?
Tobias:
Mein Tessa-Tutor hat mich darauf aufmerksam gemacht, und ich fand das sofort interessant.
Moritz: Mit Beginn des letzten Sommersemesters ist Tobias durch alle Tessa-Gruppen gegangen und hat mich angesprochen. Ich musste nicht lange überlegen. 

 

Welche Aufgaben haben Sie?
Tobias:
Wir haben Bereitschaft, um bei PC-Problemen schnell helfen zu können, wir kümmern uns um die Technik wie zum Beispiel Beamer.
Moritz: Und wir richten die Computerarbeitsplätze für neue Mitarbeiter ein. Letztendlich geht es auch darum, alles instand zu halten.
 

Was macht Ihnen da am meisten Spaß?
Tobias:
Wenn Probleme vom Standard abweichen, ich erst einmal ein bisschen recherchieren oder tüfteln muss, um sie zu lösen - das finde ich sehr befriedigend.
Moritz: Mir macht noch mehr Spaß, wenn es ans Schrauben geht, das finde ich toll!

Wie gefällt Ihnen das Umfeld?
Moritz:
Das ist die beste Arbeitsstelle, die ich je hatte! Soziale Wesen sind das hier, es ist immer Verständnis da, wenn es Probleme gibt.
Tobias: Die Flexibilität zu haben, wenn es nötig ist, ist ein großer Vorteil. Das Arbeitsumfeld ist wirklich richtig gut. Alle akzeptieren, dass wir den Job an das Studium anpassen müssen und nicht umgekehrt. Schön finde ich auch, dass wir alle Leute am Fachbereich kennenlernen

 

Profitieren Sie denn von der Tätigkeit hier auch für andere Bereiche?
Moritz:
Ich interessiere mich für Technik, lerne dazu, und kann das auch außerhalb der Hochschule gut anwenden. Ich könnte mir vorstellen, nach dem Studium in einer Heimleitung zu arbeiten. Dann kann ich den IT-Bereich selbst übernehmen. Vielleicht bekomme ich ja mal so eine 50:50-Stelle: eine Hälfte Soziale Arbeit, die andere die Technik, und das unter einem Dach.

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