Radikalisierungsprävention - Forschung und Transfer

Das von Anfang 2022 bis Anfang 2024 geförderte Projekt „Radikalisierungsprävention- Forschung und Transfer“ wird von der FH Münster zur Qualitätsverbesserung der Lehrer finanziert.


Verbunden mit einem Theorie- und Praxis Seminar im Sommersemester 2022 und Wintersemester 2022/2023 liegt der Fokus auf der Auswertung von kommunalen Handlungskonzepten zur Radikalisierungsprävention.


Anhand qualitativer Dokumentenanalyse und ergänzenden leitfadengestützten Expert*inneninterviews werden vorhandene kommunale Handlungsstrategien empirisch untersucht. Ziel ist es aufbauend auf den Forschungserkenntnissen einen umfassenden Leitfaden zur systematischen Erarbeitung eines solchen Konzeptes zu entwickeln.


Die einzelnen Forschungsschritte werden detailliert mittels verschiedener Begleitmaterialien wie z.B. Videos und Analysemitschnitte aufbereitet und der ganzen Studierendenschaft online zur Verfügung gestellt. Damit leistet das Projekt einen relevanten Beitrag zur Förderung von qualitativen Forschungskompetenzen während des Bachelorstudiums. Über die digital zugänglichen Lerninhalte erhalten die Studierenden, die Möglichkeit einen Forschungsprozess abgebildet in seiner Gesamtheit zu verfolgen und entsprechende Kenntnisse für die Weiterentwicklung ihrer wissenschaftlichen Fähigkeiten zu erlangen.

 

Projektleitung


Prof. Dr. rer. pol. habil. Sebastian Kurtenbach
Fachbereich Sozialwesen
Friesenring 32
48147 Münster
Tel: 0251 83-65745
Fax: 0251 83-65702

kurtenbachfh-muensterde

Mitarbeitende


  • Elodie Müller B.A.

Projektzeitraum


vom 01.02.2022 bis 31.01.2024
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