Von der Idee bis zum Unternehmen

Summer School der FH Münster in Kooperation mit der WESt mbH gab Tipps für die Existenzgründung


Sally Friedrich diskutiert mit den Teilnehmern am Tisch sitzend.
Sally Friedrich (M.) von der FH Münster diskutiert mit Teilnehmern der Summer School über ihre Geschäftsideen. (Foto: FH Münster/Pressestelle)

Münster/Steinfurt (21. September 2018). Den Schritt in die Selbstständigkeit wagen: Das wollen neun Studierende und Absolventen der FH Münster und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Kompetente Anleitungen und praktische Hinweise zur Existenzgründung erhielten sie in der einwöchigen Summer School im GRIPS III auf dem Steinfurter Campus der FH Münster. Sally Friedrich vom Innovationslabor Münsterland der FH Münster und Gründungsberater Alexander Kelm von der WESt begleiteten die zukünftigen Existenzgründer durch die Woche. Außerdem referierten Experten aus der Praxis über kreative Ideenfindung, Businessplan, Förderprogramme und erfolgreiche Kundengewinnung.

Die Teilnehmer wählten fünf konkrete Gründungsideen aus, an denen sie das erlernte Wissen direkt umsetzten. Da ging es beispielsweise um eine Nachbarschafts-App zur besseren Vernetzung untereinander oder wissenschaftliche Fotografie.

Die Projektergebnisse präsentierten sie abschließend einer Jury. „Im Laufe der Woche verwandelten sich die ersten Gedanken in greifbare Geschäftsideen", resümierte Sally Friedrich. „Ich bin mir sicher, dass darunter Ideen sind, die auch umgesetzt werden.“ Deshalb empfehle sie jedem Gründungsfreudigen ein solches Existenzgründerseminar mit allen wichtigen Informationen für diesen Schritt.

Weitere Veranstaltungen zur Existenzgründung finden Interessierte online unter www.gruenden-aus-hochschulen.de/veranstaltungen im Akademieprogramm des Innovationslabors Münsterland. Schon am 9. Oktober geht’s weiter mit dem Programm: Dann findet der erste Gründerstammtisch in Steinfurt statt.

Zum Thema:
Das Projekt Innovationslabor Münsterland wird von der FH Münster, der WESt mbH, der Westfälischen Wilhelms-Universität und der Technologieförderung Münster betreut. Das Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

 




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