Studienerfolg als zentrales Ziel im Handlungsfeld Bildung

Das wichtigste Ziel im Bereich Studium und Lehre ist die Sicherung des Studienerfolgs. Studienerfolg bedeutet für die FH Münster, dass nach Durchlaufen des gesamten Studiums wandlungsfähige und -bereite Absolventinnen und Absolventen hervorgebracht werden, die den Anforderungen heutiger und zukünftiger Berufsfelder oder eines weiterführenden Master-/ Promotionsprogramms gerecht werden und die zugleich motiviert und fähig sind, Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen (Wandel bewegt. Antrag zum Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre, FH Münster 2011, S. 3). Indem die Hochschule sich diesem Ziel annähert, kann sie zudem ihre Attraktivität für qualifizierte Studieninteressierte (und Beschäftigte) erhalten oder sogar ausbauen.

Damit dieses Ziel ebenso wie auch weitere Ziele der gesamten Hochschule oder einzelner Fachbereiche möglichst gut erreicht werden können - man spricht dann auch von einer hohen Ergebnisqualität -, müssen viele Abläufe in der Hochschule "glatt" laufen: Studierende müssen sich gut einschreiben können, Lehrende und Verwaltungspersonal müssen gemeinsam eine reibungslose Prüfungsorganisation sicherstellen usw. Mit anderen Worten: Auch die Prozessqualität muss stimmen! Und diese ist wiederum von vielen Einflussfaktoren abhängig: zum Beispiel der Anzahl und Qualifikation des Personals, den verfügbaren Räumen und Medien oder auch den rechtlichen Rahmenbedingungen. Diese Größen werden häufig unter dem Begriff der Strukturqualität zusammengefasst.

Wie definieren und sichern wir die Ergebnisqualität?

Wie überprüfen und fördern wir die Prozessqualität?

Wie beobachten und stärken wir die Strukturqualität?

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