Jaroslaw Kesselmann zum neuen AStA-Vorsitzenden gewählt

Der angehende Sozialarbeiter studiert im achten Semester an unserem Fachbereich und engagiert sich seit vielen Jahren beim Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA). Im Interview gibt er einen Ausblick auf die Legislaturperiode.

Seit wann engagierst Du Dich beim AStA?

Ich bin seit 2021 beim AStA aktiv, erst als Referent für Hochschulpolitik. Ab 2022 habe ich das Referat Politische Bildung aufgebaut. Gleichzeitig wurde ich zur Stellvertretung der damaligen Vorsitzenden ernannt, durfte im Vorstand mitgestalten bis Februar dieses Jahres. Im Frühjahr habe ich den Vorsitz übernommen. Lennart Koroll, der ebenfalls Soziale Arbeit studiert, ist meine Stellvertretung.

Warum hast Du Dich für den Vorsitz zur Wahl gestellt?

Durch die Erfahrungen in der studentischen Selbstverwaltung der letzten Jahre und die Zusammenarbeit im Team mit den anderen Referent*innen entstand die Idee und letztlich die Entscheidung, in der Legislatur 2024/25 den Vorsitz zu übernehmen. Ich möchte gerne eine eigene Note in die Hochschulpolitik einbringen und traue mir nach mehreren Jahren als stellvertretender Vorsitzender zu, eigene Entscheidungen treffen. 

Was hast Du Dir für die Legislaturperiode vorgenommen? 

Mein Ziel ist es, die Sichtbarkeit des AStAs zu steigern, das heißt die Transparenz unserer Arbeit zu verbessern. Dazu zählt natürlich auch, die Hochschulwahlen im November zu bewerben. Außerdem planen wir ein Kultursemesterticket für unsere Studierenden in Münster, aber auch in Steinfurt bis 2025. Für Letzteres wurde eigens eine Projektstelle bei uns im AStA geschaffen. 

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