PROJEKTHIGHLIGHTS
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PROJEKTENTSTEHUNG
Im Frühjahr 2020 startete ein hochschulinterner Strategieprozess, um die interdisziplinären Kompetenzen fachbereichsübergreifend zu identifizieren und zu verzahnen. Die beteiligten Professuren stammen aus allen fünf technischen Fachbereichen in Steinfurt. Durch die Entwicklung des Wasserstoffclusters soll eine hochschulinterne Plattform geschaffen werden, um aktuelle und zukünftige Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der Wasserstoffsystemtechnik an der FH Münster zu verankern.
PROJEKTBESCHREIBUNG
Bereits seit einiger Zeit erforscht die FH Münster Methoden
zur Erzeugung, Speicherung und Nutzung von grünem
Wasserstoff in separaten Forschergruppen. Durch
die Entwicklung des Wasserstoffclusters sollen die Kompetenzen
der verschiedenen Fachbereiche gebündelt
werden, um das Thema umfassend zu bearbeiten.
Das Wasserstoffcluster bildet einen fachbereichsübergreifenden Verbund der Forscherinnen und Forscher der FH Münster im Bereich der Wasserstoffsystemtechnik.
In Workshops und Informationsveranstaltungen werden Probleme und Fragestellungen zu verschiedenen Themen eruiert und systematisch bearbeitet. Hierdurch wird das Wissen der verschiedenen Fachbereiche zusammengetragen und ausgetauscht. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht eine zielgerichtete Forschung entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Wasserstoff.
Durch die Vernetzung der Fachbereiche und dem transparenten Wissenstransfer werden sowohl horizontale als auch vertikale Kompetenzen ausgebaut. Die FH Münster möchte hierdurch zum führenden Ansprechpartner für Kommunen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen werden und Kooperationen in einem überregionalen Wasserstoffnetzwerk aufzubauen. Die Leistungen der Hochschule reichen von der Grundlagenforschung über Analysen bis zur Entwicklung, Realisierung und wissenschaftlichen Begleitung von Projekten.
Das Wasserstoffcluster bildet einen fachbereichsübergreifenden Verbund der Forscherinnen und Forscher der FH Münster im Bereich der Wasserstoffsystemtechnik.
In Workshops und Informationsveranstaltungen werden Probleme und Fragestellungen zu verschiedenen Themen eruiert und systematisch bearbeitet. Hierdurch wird das Wissen der verschiedenen Fachbereiche zusammengetragen und ausgetauscht. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht eine zielgerichtete Forschung entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Wasserstoff.
Durch die Vernetzung der Fachbereiche und dem transparenten Wissenstransfer werden sowohl horizontale als auch vertikale Kompetenzen ausgebaut. Die FH Münster möchte hierdurch zum führenden Ansprechpartner für Kommunen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen werden und Kooperationen in einem überregionalen Wasserstoffnetzwerk aufzubauen. Die Leistungen der Hochschule reichen von der Grundlagenforschung über Analysen bis zur Entwicklung, Realisierung und wissenschaftlichen Begleitung von Projekten.
PROJEKTPARTNER UND IHRE STÄRKEN
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FH Münster: Das Projekt "Entwicklung eines Wasserstoffclusters an der FH Münster" ist ein interdisziplinäres
Kooperationsvorhaben von Prof. Dr.-Ing. Christof Wetter und Prof. Dr. rer. nat. Thomas Jüstel. |
PROJEKTTRÄGER
Gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW NRW)
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