Dipl.-Ing. (FH) Kahlid Al-Barim
Diplomprüfung: 11/2008
Diplomprüfung: 11/2008
In Oberflächen- und Grundwässern können immer häufiger Pharmazeutika, Pestizide und auch andere Chemikalien nachgewiesen werden. Viele dieser Kontaminanten können mit der herkömmlichen Wasserbehandlung (Abwasserbehandlung und auch Trinkwasseraufbereitung) nicht aus dem Wasser eliminiert werden, sodass andere Techniken erforscht und auch zum Einsatz kommen müssen.
Advanced Oxidation Processes sind in der Lage, diese Spurenstoffe wirkungsvoll zu bekämpfen. Dabei wirken besonders starke Oxidationsmittel wie Ozon und OH-Radikale als eigentliche Reaktanden. Aufwendige Studien mussten durchgeführt werden, um den Abbau von Kontaminanten mit Hilfe von unterschiedlichen AOPs nachzuweisen und zu erforschen.
Grundlage dieser Arbeit sind Versuche an einem realen Anwendungsfall, bei dem nachzuweisen war, dass ausgewählte Substanzen aus dem Trinkwasser eliminiert werden können.
Dazu sind vier mögliche AOP-Anwendungen sowohl im Labor, als auch beim Kunden, auf ihre Wirtschaftlichkeit und Effizienz bezüglich der Reduktion von sechs Spurenstoffen, untersucht worden. Die Untersuchungen wurden mit Hilfe einer mobilen Versuchsanlage durchgeführt.
Das Resultat zeigt deutlich, dass AOPs in diesem Bereich kostengünstig und höchst effektiv eingesetzt werden können und eine Alternative zu bestehenden Behandlungsmöglichkeiten sind. Dies wird auch zunehmend von den Betreibern der Wasserwerke erkannt.
Die Anwendung H2O2/UV mit Niederdruck-Strahlern und Ozon/UV zeigen deutlich, dass sehr gute Abbauresultate bei einer zusätzlichen Behandlung des Wassers zu erzielen sind.
Gleichzeitig zeigt diese Studie auch, wo noch Verbesserungspotential ist, um AOPs noch effizienter und dementsprechend noch kostenattraktiver zu gestalten. AOPs waren bislang nicht erfolgrecih in der Wasserwirtschaft, doch aufgrund von immer strikteren Grenzwerten und höheren Qualitätsansprüchen können AOP-Verfahren zukünftig stärkere Beachtung finden.
Advanced Oxidation Processes sind in der Lage, diese Spurenstoffe wirkungsvoll zu bekämpfen. Dabei wirken besonders starke Oxidationsmittel wie Ozon und OH-Radikale als eigentliche Reaktanden. Aufwendige Studien mussten durchgeführt werden, um den Abbau von Kontaminanten mit Hilfe von unterschiedlichen AOPs nachzuweisen und zu erforschen.
Grundlage dieser Arbeit sind Versuche an einem realen Anwendungsfall, bei dem nachzuweisen war, dass ausgewählte Substanzen aus dem Trinkwasser eliminiert werden können.
Dazu sind vier mögliche AOP-Anwendungen sowohl im Labor, als auch beim Kunden, auf ihre Wirtschaftlichkeit und Effizienz bezüglich der Reduktion von sechs Spurenstoffen, untersucht worden. Die Untersuchungen wurden mit Hilfe einer mobilen Versuchsanlage durchgeführt.
Das Resultat zeigt deutlich, dass AOPs in diesem Bereich kostengünstig und höchst effektiv eingesetzt werden können und eine Alternative zu bestehenden Behandlungsmöglichkeiten sind. Dies wird auch zunehmend von den Betreibern der Wasserwerke erkannt.
Die Anwendung H2O2/UV mit Niederdruck-Strahlern und Ozon/UV zeigen deutlich, dass sehr gute Abbauresultate bei einer zusätzlichen Behandlung des Wassers zu erzielen sind.
Gleichzeitig zeigt diese Studie auch, wo noch Verbesserungspotential ist, um AOPs noch effizienter und dementsprechend noch kostenattraktiver zu gestalten. AOPs waren bislang nicht erfolgrecih in der Wasserwirtschaft, doch aufgrund von immer strikteren Grenzwerten und höheren Qualitätsansprüchen können AOP-Verfahren zukünftig stärkere Beachtung finden.