Dipl.-Ing. Christian Gudereit
Diplomprüfung: 11/2000
Diplomprüfung: 11/2000
Oftmals taucht in Unternehmen die Frage auf, inwieweit sowohl Qualitäts- als auch Umweltschutzaspekte in Einklang gebracht werden können, sodass die komplexen Anforderungen der unterschiedlichen Standards erfüllt werden können, gleichzeitig aber auch eine transparente Struktur zur Grundlage einer kontinuierlichen Verbesserung entsteht. Der Aufbau eines integrierten Managementsystems, bestehend aus den Normen DIN 9001, DIN 14.001 und VDA 6.1, wurde im Rahmen dieser Diplomarbeit am Beispiel der Flextronics International Germany als eine mögliche Problemlösung vorgestellt.
Die Aufgaben und Ziele der Diplomarbeit bestanden darin, das Unternehmen beim gesamten Projektmanagement zu unterstützen und einzelne Schritte beim Aufbau des Systems mit den zugrunde liegenden Gedanken nachvollziehbar und übertragbar zu machen. Zusätzlich sollten der Nutzen eines integrierten Managementsystems und mögliche Kritik anhand dieses Beispiels aufgezeigt werden.
Die Aufgaben und Ziele der Diplomarbeit bestanden darin, das Unternehmen beim gesamten Projektmanagement zu unterstützen und einzelne Schritte beim Aufbau des Systems mit den zugrunde liegenden Gedanken nachvollziehbar und übertragbar zu machen. Zusätzlich sollten der Nutzen eines integrierten Managementsystems und mögliche Kritik anhand dieses Beispiels aufgezeigt werden.
Das Konzept zur Einführung des integrierten Managementsystems orientierte sich an dem Entwurf zur neuen DIN EN ISO 9001 aus dem Jahr 2000, was eine prozessorientierte Vorgehensweise ermöglichte. Das schien deshalb sinnvoll, weil sich nach wissenschaftlichem Ansatz Managementsysteme am Besten einführen und weiterentwickeln lassen, wenn sie an den realen Prozessen im Unternehmen orientiert werden. Ziel war es, ein transparentes und anwendbares Gebilde zur kontinuierlichen Verbesserung des Unternehmens zu erhalten.
Die Aufgaben und Ziele der Diplomarbeit bestanden darin, das Unternehmen beim gesamten Projektmanagement zu unterstützen und einzelne Schritte beim Aufbau des Systems mit den zugrunde liegenden Gedanken nachvollziehbar und übertragbar zu machen. Zusätzlich sollten der Nutzen eines integrierten Managementsystems und mögliche Kritik anhand dieses Beispiels aufgezeigt werden.
Das Konzept zur Einführung des integrierten Managementsystems orientierte sich an dem Entwurf zur neuen DIN EN ISO 9001 aus dem Jahr 2000, was eine prozessorientierte Vorgehensweise ermöglichte. Das schien deshalb sinnvoll, weil sich nach wissenschaftlichem Ansatz Managementsysteme am Besten einführen und weiterentwickeln lassen, wenn sie an den realen Prozessen im Unternehmen orientiert werden. Ziel war es, ein transparentes und anwendbares Gebilde zur kontinuierlichen Verbesserung des Unternehmens zu erhalten.
Eine Bewertung der Ausgangssituation diente dem Ziel, den Ist-Zustand der Umsetzung des integrierten Managementsystems zum Zeitpunkt der Arbeitsaufnahme im Mai 2000 zu analysieren und weiteren Handlungsbedarf, auch im Hinblick auf das sich anschließende Tätigkeitsfeld der Arbeit, aufzuzeigen. Durch eine jahrelange Projekterfahrung war bereits eine weit entwickelte Struktur vorhanden; dennoch konnten verschiedene Anforderungen noch nicht erfüllt werden. Das galt zum Beispiel für die fehlende Unternehmenspolitik und der noch anzufertigen Managementdokumentation, die nach den Normenanforderungen das "Gerüst" des gesamten Systems bilden.
Die Beschreibung der eigenen Beiträge zur Einführung des integrierten Managementsystems sollte exemplarisch veranschaulichen, wie die Anforderungen der relevanten Normen in einem Unternehmen umgesetzt werden können. Zu einem jeweiligen Teilprojekt wurde zunächst der theoretische Hintergrund erarbeitet, bevor die eigentliche Umsetzung erfolgte. Gleichzeitig wurden gewonnene Ergebnisse, die ihre Basis im Managementsystem der Fujits-Siemens Computers GmbH hatten, mit ehemaligen Resultaten verglichen, um eine genaue Abgrenzung zum Tätigkeitsfeld der Arbeit zu erreichen.
Die Beschreibung der eigenen Beiträge zur Einführung des integrierten Managementsystems sollte exemplarisch veranschaulichen, wie die Anforderungen der relevanten Normen in einem Unternehmen umgesetzt werden können. Zu einem jeweiligen Teilprojekt wurde zunächst der theoretische Hintergrund erarbeitet, bevor die eigentliche Umsetzung erfolgte. Gleichzeitig wurden gewonnene Ergebnisse, die ihre Basis im Managementsystem der Fujits-Siemens Computers GmbH hatten, mit ehemaligen Resultaten verglichen, um eine genaue Abgrenzung zum Tätigkeitsfeld der Arbeit zu erreichen.
Die Implementierung des integrierten Managementsystems bei der Flextronics International wurde mit einer erfolgreichen Zertifizierung gegen Ende des Bearbeitungszeitraumes im August 2000 abgeschlossen. Dieser Abschluss ermöglichte, das Systems bezüglich seines Nutzens und Weiterentwicklungspotentials zu beurteilen. Es war offensichtlich, dass in allen Bereichen des Unternehmens über den Arbeitszeitraum eine positive Entwicklung stattgefunden hatte. Dennoch musste trotz der vielen positiven Aspekte kritisiert werden, dass ein immenser Arbeitsaufwand von allen Beteiligten, vor allem um die geforderten Formalismen einzuhalten, den Nutzen des Systems auch relativiert.
Diese Diplomarbeit wurde in Zusammenarbeit mit der Fa. Flextronics International erstellt.
Diese Diplomarbeit wurde in Zusammenarbeit mit der Fa. Flextronics International erstellt.