Profesionell Autmarkenspots schneiden - wie hier für BMW - können Studierende im Schnittkurs an der MSD lernen.

Gute Werbespots bauen Emotionen selbst bei Produkten auf, die doch eigentlich nur einen funktionalen Zweck haben. So setzen Autospots meist auf Spannung und Abenteuerlust, um den Wunsch nach einem neuen Auto in den Köpfen der Menschen zu wecken. Wie das technisch genau funktioniert, haben Studierende des Fachbereichs Design im Schnittkurs bei Dipl.-Des. Kay Domhardt gelernt, der im Rahmen des Mediendesign-Bachelorstudiums an der MSD angeboten wird.

Die Kooperationspartner Audi und BMW haben für den Kurs ihre Roh-Videomaterialien zur Verfügung gestellt, die dann von den Studierenden so bearbeitet werden, dass ein potentieller Werbespot entsteht. So verfolgen die Designanwärter praxisnah und anhand von realitätsnahen Beispielen den kompletten Arbeitsprozess von Materialsichtung bis zur Abnahme. Besonders anspruchsvoll sei es dabei, sowohl Interieur als auch Fahrszenen und Außenansichten des Autos im Takt zur Musik zu schneiden, so Domhardt. Besonders hochwertige Ergebnisse werden dann an die Automarken weitergegeben: "Unsere Kooperationspartner sind immer froh über neue Ideen der Studierenden und lassen sich gern inspirieren. So entsteht eine Win-Win-Situation."



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