In der Vorlesung Energieversorgungssysteme wird erklärt, wie elektrischer Strom erzeugt wird und wie er vom Erzeuger zum Verbraucher transportiert werden kann.

Zunächst wird die Funktionsweise der wichtigsten Elemente der Stromerzeugung, nämlich des Generators und des Transformators, ausführlich behandelt. Für die Energieversorgung sind dabei insbesondere die dreiphasigen Ausführungsformen interessant.

Im weiteren Verlauf der Veranstaltung geht es um die großen konventionellen Kraftwerke, also Kohle-, Öl-, Gas- und Kernkraftwerke. Teilweise lassen sich die Funktionsprinzipien auch auf Kraftwerke für erneuerbare Energiequellen wie Solar-, Erdwärme- oder Biomassekraftwerke übertragen.

Die Veranstaltung Energieversorgungssysteme ist für das 5. Semster im Bachelorstudiengang vorgesehen. In der zur Vorlesung gehörenden Übung wird dabei das theoretische Wissen an praktischen Beispielen näher erläutert und der Umgang damit eingeübt.

Im Praktikum erlernen die Studierenden den praktischen Einsatz der in der Vorlesung vorgestellten Einrichtungen und Techniken:

  1. Versuch: Drehstromtransformatoren
  2. Versuch: Synchrongeneratoren
  3. Versuch: Schutzeinrichtungen

Prüfungsform: Klausur
Praktikum: Ja
Umfang V/Ü/P: 2/1/1

Eine Anmeldung zum Kurs findet über das CaMS statt. Die Kursinhalte entnehmen Sie aus dem Ilias.



Zum Labor für Leistungselektronik und elektrische Energietechnik:

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