Mit dem TESSA-Modul und den engagierten Tutoren werden die Erstsemester in das Studium eingeführt und begleitet. (Fotos: Anne Holtkötter)

Wie immer startete die Orientierungswoche mit der Erstsemesterbegrüßung. Tutoren hießen die Neuankömmlinge herzlich willkommen. Und Prof. Dr. Host Blatt, Koordinator der erlebnisreichen Woche, begrüßte die Studierendenkohorte, "mit der sich der Kosmos verändern wird".

Dass das Universum Hochschule und Fachbereich durchschaubar wird, daran hatten Mitarbeiterinnen der Zentralen Studienberatung, Vertreter von Fachbereichsrat und AStA sowie die Tutoren mit zahlreichen Informationen ihren Anteil.

Über 200 Erstsemester haben sich für Soziale Arbeit eingeschrieben, viele von ihnen waren zur Begrüßung an den Leonardo-Campus gekommen.

Mehr junge Leute wollten bei uns Soziale Arbeit studieren, als tatsächlich genommen wurden. Darauf wies Prof. Dr. Stephan Barth hin. Der Dekan beglückwünschte die Eingeschriebenen zu ihrem Studienplatz und dazu, "sich für ein sehr interessantes und vielfältiges Studium entschieden zu haben, das sie für eine Tätigkeit in der Sozialen Arbeit qualifiziert. Und die wiederum bietet aufgrund der Vielfalt unterschiedlicher Handlungsfelder besondere berufliche Entfaltungsmöglichkeiten." Mit Blick auf die gute Arbeitsmarktsituation ergänzte er: "Fachkräfte der Sozialen Arbeit werden nach wie vor stark nachgefragt. Die Chancen auf einen späteren problemlosen Übergang vom Studium in den Beruf stehen sehr gut." Aber eins sollten die Studierenden nicht vergessen: neben dem Studium auch Zeit und Muße zu finden, studentisches Leben jenseits von Hörsaal und Seminarräumen zu genießen.

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