Qualifikationsziele

Die Studierenden werden für die eigene und die Fremdkultur sensibilisiert, um in internationalen Geschäftsbeziehungen, ob in technischen oder wirtschaftlichen Projekten, angemessen agieren bzw. reagieren zu können. Die Schärfung der eigenen Wahrnehmung ist im kulturübergreifenden Arbeitsprozess ein wichtiger Faktor, um mit den globalen Anforderungen angemessen umgehen zu können. Die Übungseinheiten dienen darüber hinaus zur praktischen Schulung der Team- und Kommunikationsfähigkeit der Studierenden.

Inhalte

Die Studierenden erhalten im Rahmen der Interkulturellen Kommunikation zunächst einen Überblick über die verschiedenen Kulturdimensionen und allgemeinen Begrifflichkeiten. Verschiedene Kulturräume werden anschließend anhand dieser Struktur analysiert und die Organisationskulturen, gerade internationaler Unternehmen, damit verglichen. Darauf aufbauend erfolgt ein kulturvergleichendes Management besonders im Bereich des interkulturellen Führungsverhalten, der effektiven Zusammenarbeit in multikulturellen Teams sowie der kulturellen Unterschiede bei grenzüberschreitenden Akquisitionen. In der Übungsphase erlernen die Studierenden kulturell unterschiedliche Präsentations- und Verhandlungsmethoden sowie Problemlösungsstrategien.

Die Präsenzen finden in englischer Sprache statt. Auch die Hausarbeit wird in Englisch verfasst.

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