Qualifikationsziele

Die Studierenden sollen in der Lage sein, unter Berücksichtung der gegenseitigen Interessen, ein optimales Verhandlungsergebnis zu erzielen. Sie lernen Verhandlungen im Sinne einer lebendigen Kommunikation zu führen und eventuelle Rivalitäten für Kooperationen zu nutzen.

Inhalte

Das Harvard-Konzept ist ein wichtiger Baustein bei lösungsorientierten Verhandlungen. Es erlaubt auch bei schwierigen Verhandlungen noch ein positives Verhandlungsergebnis zu erzielen. Ziel dieses Konzeptes ist es, die Sach- und Beziehungsebene zu trennen, Interessen auszugleichen und Entscheidungsalternativen unter neutralen Beurteilungskriterien zu suchen, um so einen Gewinn für alle Beteiligten zu schaffen.

Gerade bei Menschen, deren interdisziplinäres Aufgabenfeld vordergründig ist, sei es an der Maschine, im Labor und/oder im Vorstand, bietet sich das Harvard Konzept als strategische Verhandlungsmethode zur Erzielung optimaler Ergebnisse an. Neben einer Einführung in die psychologischen Grundbausteine der Kommunikation nach Watzlawick, Schulze v. Thun und Eric Berne, der themenzentrierten Interaktion nach Ruth Cohn werden Methoden aus dem Kreativmanagement vorgestellt. Fallbeispiele und Verhandlungssimulationen runden dieses Modul ab.

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