Für Nachhaltigkeit sorgen

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft findet an der FH Münster statt


Münster (13. Juli 2023). Wie kann nachhaltiges Handeln in der Hauswirtschaft umgesetzt werden? Wie gelingt das in der Praxis, in der Lehre und in Fachausschüssen? Das wird die Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft (dgh) in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum für Haushaltswissenschaft (HaWi) der FH Münster auf ihrer Jahrestagung unter dem Titel „Für Nachhaltigkeit sorgen“ thematisieren. Sie findet vom 20. bis 22. September auf dem Leonardo-Campus 6 in Münster statt.

Die Tagung richtet sich an alle, die auf den Gebieten der Oecotrophologie, Dienstleistungs- und Versorgungsmanagement, Haushaltswissenschaft und Hauswirtschaft arbeiten oder sich im Studium und in der Ausbildung damit befassen. Nachwuchskräfte sind zudem aufgerufen, ihre Poster einzureichen und ihre Ideen zu pitchen.

Bis zum 31. August ist die Anmeldung zur Tagung auf der dgh-Website unter dghev.de/jt23 möglich. Dort ist auch das Programm aufrufbar.

Die Veranstaltung startet am 20. September mit Exkursionen zu mehreren nachhaltigen Orten in Münster. Am 21. September eröffnen die dgh-Vorsitzende Prof. Dr. Angelika Sennlaub und Prof. Dr. Pirjo Susanne Schack, Leiterin des Kompetenzzentrums für Haushaltswissenschaft, die Tagung auf dem Leonardo-Campus. „Ich freue mich, dass wir mit der Tagung den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis vorantreiben und von den vielen nachhaltigen Initiativen in Münster lernen können“, sagt Schack.

Neben Impulsvorträgen wird es Workshops und Präsentationen von Best-Practice-Beispielen geben. So wird etwa Thera van Osch, Gründerin vom World House in Wetten, in einem ihrer Beiträge über „Caring Economics in der Praxis eines nachhaltigen Gästehauses“ sprechen. Und Thomas Voß, der kaufmännische Direktor der LWL-Klinik Münster, wird von nachhaltiger Beschaffung für faire Wertschöpfungsketten berichten.

Am 22. September wird unter anderem der dgh-Nachwuchspreis verliehen. Durch die Tagung führen Dr. Catherina Jansen von der Hochschule Fulda und Ute Krützmann vom Fachbereich Oecotrophologie – Facility Management der FH Münster.


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