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Projektziele

- die Entwicklung eines schmerzreduzierten 3D-Mammographie-Untersuchungsverfahrens um eine höhere Qualität und Beteiligungsrate an Brustkrebsvorsorgeuntersuchungen zu erzielen

- die Entwicklung künstlicher Intelligenz-basierter Technologie für die 3D-Mammographie-Bildauswertung zur verbesserten Analyse von Kalkablagerungsmustern in der radiologischen Befundung und

- die Entwicklung eines multimodalen Imaging-Markers, um Chirurgen die Lokalisation beteiligter Lymphknoten oder des Tumors mittels innovativer Imaging-Techniken zu ermöglichen.

Nachfrageorientiert sollen praktische Problemstellungen aus dem Bereich des medizinischen Imagings wie z.B. aus dem Uniklinikum (Anwender) zwecks Erarbeitung von Lösungen in Zusammenarbeit mit den Hochschulen und den beteiligten Firmen aufgegriffen werden. Die beteiligten Forschungseinrichtungen und Untenehmen erarbeiten und schützen innovative Lösungsansätze und Erkenntnisse um diese kurz-, mittel- und langfristig zum Nutzen der Patientinnen und Patienten anbieten zu können. Darüber hinaus sollen die in der Entwicklung befindlichen Produkte der beteiligten Firmen zur Marktreife gebracht werden und grenzüberschreitend zur Durchführung und Auswertung von Mammographie-Untersuchungen zugängig gemacht werden.

Das Konsortium des InMediValue-Projektes trifft sich regelmäßig, um sich über die Fortschritte auszutauschen. (Foto: UKM/Wibberg)


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