Eine der zwölf Erstsemestergruppen hatte das Glück, persönlich begrüßt zu werden, hier von Anna Möllenbeck, Koordinatorin der Orientierungstage. (Fotos: Stefanie Gosejohann)
Die Begrüßungsreden wurden gefilmt, sodass die anderen Gruppen sich immerhin über Videobotschaften freuen durften.

Es ist bereits die zweite Erstsemester-Kohorte im Zeichen von Corona: Knapp 230 Studierende beginnen diese Woche mit dem Bachelorstudium der Sozialen Arbeit. Im Gegensatz zu den Zweitsemestern, für die es im Frühjahr komplett online losging, dürfen die aktuellen Studienanfänger zumindest für einen der drei Orientierungstage an den Friesenring kommen. Dabei können sie ihre Kleingruppe persönlich kennenlernen und sich auch unser Gebäude einmal anschauen.

Aber auch in diesem "Hybridsemester" wird vieles online stattfinden und man muss sich für das Studium nicht unbedingt aus dem Haus oder gar aus dem Bett herausbewegen. Passenderweise haben die Tutorinnen und Tutoren des Moduls TESSA (Tutorienbasierte Einführung in das Studium) die Einführungstage unter das Motto "BettgeFHlüster - Studieren im Pyjama" gestellt.

Normalerweise findet die offizielle Begrüßung im großen Hörsaal für alle Studienanfänger gemeinsam statt und erst danach erfolgt die Aufteilung in Tutorengruppen. Zurzeit sind aber nur Präsenzveranstaltungen in kleinerem Umfang möglich, sodass direkt in den Gruppen begonnen wurde. Daher konnten Dekan Prof. Dr. Stephan Barth, die Koordinatoren der Orientierungstage Anna Möllenbeck und Prof. Dr. Horst Blatt sowie zwei Vertreterinnen der Fachschaft nur eine der zwölf Erstsemestergruppen persönlich begrüßen. Die anderen Gruppen erlebten diesen Moment per Videoaufzeichnung.

"Soziale Arbeit boomt zurzeit, sodass Sie später auf dem Arbeitsmarkt sicherlich sehr gute Chancen haben werden", sagte Barth und versprach den neuen Studierenden: "Wir bemühen uns, Ihnen auch in dieser schwierigen Situation so gut es geht ein soziales Miteinander zu ermöglichen."

Blatt, der das TESSA-Modul seit 2007 koordiniert und diese Aufgabe nun an Möllenbeck übergibt, ermunterte die Erstsemester dazu, während ihres Studiums zu "selbstverantwortlichen Gestaltern" ihres Lern- und Entwicklungsprozesses zu werden: "Es geht darum, dass Sie Ihren Weg finden. Sie müssen nicht alles können, was andere können."

Möllenbeck wünschte den Erstsemstern einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt und betonte: "Ich bin mir sicher, dass Sie hier auf viele engagierte Menschen treffen werden, die Ihnen zur Seite stehen."

Auch Dekan Prof. Dr. Stephan Barth, …
… Prof. Dr. Horst Blatt und …
… zwei Vertreterinnen der Fachschaft hießen die Erstsemester im Studiengang Soziale Arbeit am Fachbereich herzlich willkommen.
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