Unterstützung finden Studierende mit chronischen Erkrankungen oder sonstigen Beeinträchtigungen ab sofort bei Anna Möllenbeck. (Fotos: privat)

Die wissenschaftliche Mitarbeiterin übernimmt diese Aufgabe von Prof. Dr. Christina Hölzle, die sich jahrelang um die Belange beeinträchtigter Studierender gekümmert hatte, nun aber in den Ruhestand verabschiedet wurde.

"Es gibt zahlreiche Unterstützungsangebote für Studierende mit Beeinträchtigungen", erklärt Möllenbeck. "Ein wichtiges Thema ist unter anderem die Möglichkeit zum Nachteilsausgleich, etwa bei einer Lese-Rechtschreib-Schwäche oder einer psychischen Beeinträchtigung", so die 31-Jährige. "Ich freue mich auf die Aufgabe, denn es ist eine gute Möglichkeit, meine vorherigen beruflichen Erfahrungen in der Betreuung von psychisch erkrankten Menschen mit einzubringen", so die junge Wissenschaftlerin.

Sie steht im engen Austausch mit Prof. Dr. Martin Wallroth, dem Hochschulbeauftragten für die Belange von Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, sowie ihren Kolleginnen und Kollegen an den anderen Fachbereichen.

Natürlich können sich betroffene Studierende aber auch jederzeit an Alina Fuchs von der Zentralen Studienberatung unserer Hochschule wenden.

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