Abschied und Neuanfang: Neues ETI-Dekanat ab März

Am Montag (5. Februar) fand die letzte Fachbereichsratsitzung in alter Besetzung statt. Zugleich war es der letzte Termin für Prof. Dr. Christian Störte als Prodekan und Prof. Dr. Jürgen te Vrugt als Prodekan für Studium und Lehre. Im März folgen Prof. Dr. Patrick Stalljohann und Prof. Dr. Götz Kappen und ergänzen das Leitungsteam um den wiedergewählten Dekan Prof. Dr. Reinhart Job.

Te Vrugt und Störte bedankten sich für die stets sehr konstruktive Zusammenarbeit und hoben insbesondere die Unterstützung der Mitarbeiterinnen im Dekanat und Prüfungsamt hervor. „Ohne euch wäre die Arbeit als Prodekan nicht möglich“, betonte te Vrugt an sie gerichtet. Die beiden scheidenden Prodekane wünschten ihren Nachfolgern alles Gute. Dekan Prof. Dr. Reinhart Job dankte ihnen für ihr Engagement während der vergangenen neun beziehungsweise fünf Jahre. Ob Sanierungsmaßnahmen, Corona-Pandemie, Umstellung der Finanzierungen, Asymmetrie der Studierendenzahlen, Neubesetzungen oder Strategieprozesse – seine „Kopiloten“ hätten sich stets aktiv eingebracht. „Wir waren ein gutes Team“, betonte Job.

Die Wahl des neuen Dekanats fand im Dezember statt. Prof. Dr. Reinhart Job wurde dabei als Dekan wiedergewählt. Der Physiker leitet bereits seit 2013 die Geschicke des Fachbereichs. Neuer Prodekan wird Prof. Dr. Patrick Stalljohann. Er leitet seit 2020 das Labor für Softwarearchitektur. „Der Erhalt und die Verstärkung der kollegial geprägten Fachbereichskultur sind mir ein wichtiges Anliegen“, unterstreicht er. Außerdem möchte er unter anderem die Strukturierung und Digitalisierung fachbereichsinterner Abläufe sowie Studiengangsreformen vorantreiben. Prof. Dr. Götz Kappen, seit 2014 Leiter des Labors für Nachrichtentechnik, ergänzt künftig das Leitungsteam als Prodekan für Studium und Lehre. Besonders wichtig seien ihm eine Überarbeitung der Masterstudiengänge sowie der Einheitsgedanke beider Fachgebiete Elektrotechnik und Informatik. Die Amtszeit des neuen Führungstrios beginnt nach offizieller Bestätigung durch den neuen Fachbereichsrat und Ernennung durch den Präsidenten der FH Münster am 18. März.

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