- SoSe 2011: »Von (Dr)innen nach (Dr)außen - Dialog, Kommunikation, Interaktion«
- SoSe 2010 - WiSe 2010/11: »Energie - Input/Output - Geben und Nehmen«
- WiSe 2009/10: »Aus der Leere des Raumes«
- Projekt »Atrium«
- SoSe 06 »Nischen, Ecken, Passagen und (Rest-)Räume« / Part II
- WiSe 05/06 »Nischen, Ecken, Passagen und (Rest-)Räume«
SoSe 2011: »Von (Dr)innen nach (Dr)außen - Dialog, Kommunikation, Interaktion«
Die Hochschule wird immer noch als hermetischer Ort erlebt. Das, was den Studiengang ausmacht - die visuelle Kommunikation - endet an den Fensterscheiben.
Was im Inneren passiert, könnte eine Entsprechung im Außen erfahren (und umgekehrt), - als komprimierte Botschaft, als Zeichen oder dinghafte Verortung.
Es gilt, die Räume zu besetzen, sie zu öffnen, Transparenz herzustellen, Strukturen sichtbar zu machen, Dialoge zu inszenieren, Signale und Botschaften auszusenden und Inhalte zu kommunizieren.
Der Raum 067 und der Außenraum davor sind die Ausgangspunkt der Gestaltungsübungen und Bestandteil des übergeordneten Semesterthemas.
SoSe 2010 - WiSe 2010/11: »Energie - Input/Output - Geben und Nehmen«
Es geht um die virulenten Themen wie Klimawandel, Umweltschutz, Energiebilanz- und Effizienz. Wie könnte ein ganz persönlicher Beitrag der Kommunikation, der Bewusstmachung und/oder Problemlösung aussehen und wie stellen wir uns als zukünftige Designer diesem Thema? Es gilt, pfiffige und unkonventionelle Gestaltungsideen zu entwickeln, die Anstöße geben und Lust machen, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Informieren, aufklären, kommunizieren, Utopien aufzeigen, provozieren, dokumentieren.
WiSe 2009/10: »Aus der Leere des Raumes«
Neustart im Neubau: das Neue ergründen, den Raum besetzen, das Licht einfangen, die Akustik ausloten, die Leere erleben, Erinnertes projizieren, Worte finden, Strukturen erarbeiten, besser denken, auf das Unbekannte einlassen ...
Einen Raum ohne Geschichte mit Ideen zu füllen kann als Geschenk und Herausforderung verstanden werden.
Projekt »Atrium«
»Atrium« ist ein Kooperationsprojekt der Fachhochschule Münster, Fachbereich Design, und dem Gymnasium Wolbeck, das im SS08 erarbeitet und im WS 08/09 der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Beteiligt waren Studenten des 2. Semesters und Schüler der Kunst-AG aus der Ober- und Mittelstufe. Verantwortlich betreut wurde das Projekt durch Frau Prof. Gerda Schlembach und dem Kunstlehrer Peter Reuter. Zielort des Projekts war ein brach liegender Innenhofs des Gymnasiums , der durch gestalterische Eingriffe geöffnet und zum Lebens- und Aktionsraum der Schule werden sollte. Das Ergebnis des Projekts ist eine 2-teilige Installation - die »Hängenden Gärten« und die »Sitzwürfel«. - und eine gestaltete Dokumentation.
SoSe 06 »Nischen, Ecken, Passagen und (Rest-)Räume« / Part II
Bestandsaufnahme und (Um-)Gestaltung nicht beachteter Orte der Hochschule
Hier lag der Schwerpunkt der zu gestaltenden Orte vorwiegend außerhalb des Projektraums 204 - bei gleichbleibender Zielsetzung wie im vorangegangenen Wintersemester 2005/06. Es kamen jedoch einige interaktive Gestaltungsansätze hinzu.
Hier lag der Schwerpunkt der zu gestaltenden Orte vorwiegend außerhalb des Projektraums 204 - bei gleichbleibender Zielsetzung wie im vorangegangenen Wintersemester 2005/06. Es kamen jedoch einige interaktive Gestaltungsansätze hinzu.
WiSe 05/06 »Nischen, Ecken, Passagen und (Rest-)Räume«
Bestandsaufnahme und (Um-)Gestaltung nicht beachteter Orte der Hochschule
Es galt, unscheinbare oder auffallende, abseitige oder kommunikative Orte zu entdecken und diese gestalterisch zu besetzen oder umzudeuten - poetisch, plakativ, informativ, subjektiv oder subversiv. Ziel war, den Ort als Hochschule für Design im Innen -und Aussenraum zu beleben und ihn als Vision eines sinn- und lustvollen Studiums erlebbar zu machen - mit den Mitteln Zeichnung, Schrift, Farbe, Licht, Plastischer Gestaltung, Installation und Bildgebenden Medien.
Es galt, unscheinbare oder auffallende, abseitige oder kommunikative Orte zu entdecken und diese gestalterisch zu besetzen oder umzudeuten - poetisch, plakativ, informativ, subjektiv oder subversiv. Ziel war, den Ort als Hochschule für Design im Innen -und Aussenraum zu beleben und ihn als Vision eines sinn- und lustvollen Studiums erlebbar zu machen - mit den Mitteln Zeichnung, Schrift, Farbe, Licht, Plastischer Gestaltung, Installation und Bildgebenden Medien.
SoSe 05 "Forever Young" - Kult, Fetisch und andere Heilversprechen
(in Arbeit)