Ausstellungsende: Die Bedeutung der Familie bei Flucht und Vertreibung

Datum: Dienstag, 15.Mai.2018
Zeit: ganztägig
Ort: Café Milagro Frauenstraße 3 - 6 48143 Münster
Kategorien: Terminkalender FH, Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe, Oecotrophologie · Facility Management

Seine Bilder zeigen Menschen, die durch Kriege und Naturkatastrophen in Not geraten sind. Mit selbst gemalten Aquarellen hat Prof. Dr. Joachim Gardemann von der FH Münster die Eindrücke von den Begegnungen mit den Menschen festgehalten – auch, um mit den belastenden Erlebnissen besser umgehen zu können. Hilfseinsätze für das Deutsche Rote Kreuz hatten den Kinderarzt in den vergangenen zwei Jahrzehnten in die ganze Welt geführt, etwa nach Mazedonien, Ruanda, in den Sudan und nach Haiti.

„Was mich bei allen Einsätzen zutiefst beeindruckt hat, ist der Stellenwert der Familie für die physische und psychische Gesundheit bei Menschen in Not“, sagt der Leiter des Kompetenzzentrums Humanitäre Hilfe, der muenster initiative on humanitarian action (miha).

Diesem Thema widmet der Hochschullehrer die Ausstellung „Die Bedeutung der Familie bei Flucht und Vertreibung“, auf der eine Auswahl seiner Aquarelle zu sehen ist. Sie ist bis Mitte Mai 2018 zu den Öffnungszeiten des Cafés Milagro in der Frauenstraße 3 - 6 in Münster zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Veranstalter der Ausstellung sind Terre des Hommes, die Katholische Studierenden- und Hochschulgemeinde (KSHG) sowie das Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe der FH Münster.


Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Widerruf finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Seite drucken