Prof. Dr. Carola Strassner (hinten 2. v. l.) von der FH Münster und Prof. Dr. Dorothee Straka (vorne 2. v. r.) von der Hochschule Osnabrück haben gemeinsam Caroline Pilling (nicht im Bild) bei ihrer Masterarbeit betreut, die nun mit dem Klaus-Bahlsen-Preis ausgezeichnet wurde. Foto: Hochschule Osnabrück

Münster/Osnabrück (29. Juni 2016). Herausragende Arbeiten würdigt der Klaus-Bahlsen-Preis jährlich. An der Hochschule Osnabrück wurde er nun während einer Feierstunde verliehen.

Den ersten Preis teilt sich Caroline Pilling, Masterabsolventin der FH Münster, mit Frederik Langsenkamp, einem Masterabsolventen der Hochschule Osnabrück. Er ist mit 1600 Euro dotiert. Pilling untersuchte die Auswirkungen nachhaltiger Landwirtschaft auf die Lebensqualität von Familien in Indien. Betreut wurde sie von Prof. Dr. Dorothee Straka von der Hochschule Osnabrück und von Prof. Dr. Carola Strassner von der FH Münster. Die Plätze zwei und drei gingen an Arbeiten aus der Hochschule Osnabrück.

Mit dem Preis fördert die Rut-und-Klaus-Bahlsen-Stiftung jährlich herausragende Arbeiten, die aus der Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur der Hochschule Osnabrück und dem Masterstudiengang Nachhaltige Dienstleistungs- und Ernährungswirtschaft der FH Münster hervorgehen. Die Jury berücksichtigt dabei Themen wie Nachhaltigkeit in der Ernährung und der Lebensmittelproduktion sowie der regionalen Entwicklung. Die beiden Hochschulen kooperieren in dem Masterstudiengang.

 
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