Annika Lauxtermann hat ein Stipendium des Cusanuswerks.

Münster, 19. Juli 2018 | "Es gibt so viele Stipendien", sagt Annika Lauxtermann, "da sind die Chancen gut, ein passendes zu finden." Die Oecotrophologie-Studentin von der FH Münster weiß, wovon sie spricht: Sie wird vom Cusanuswerk gefördert. Sogar dann noch, wenn sie nach dem Bachelorabschluss noch ein Masterstudium anschließt.

Lauxtermann erhält den BAföG-Satz und Büchergeld. Richtig gut findet sie auch die Seminare und das Netzwerk, zu denen sie nun als Stipendiatin Zugang hat. Ein Jahr hat es gedauert, dann kam die Zusage. Ihre Geduld hat sich gelohnt.

Für die Bewerbung musste die gelernte Krankenschwester zwei Empfehlungsschreiben von Professoren ihres Fachbereichs Oecotrophologie · Facility Management beilegen, ein Motivationsschreiben verfassen, sich in einem Vorstellungsgespräch präsentieren und schließlich in einem Kolloquium gegen andere Bewerber antreten.

"Ehrenamtliches Engagement, eine Persönlichkeit, die zu den Zielen des Stipendiengebers passt, und auch gute Noten haben bei der Auswahl gezählt", so Lauxtermann. Vor der Bewerbung hatte sie sich bei der Zentralen Studienberatung (ZSB) beraten lassen, den FH-Stipendientag besucht und selbst recherchiert. "Ich kann meinen Mitstudierenden nur raten, bewerbt euch", sagt die 26-Jährige.


Über Annika Lauxtermann

Über Stipendien und Studienfinanzierung

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